41
Da die Resultate verschiedener radiometrischer Messmethoden beim gleichen Gestein systematisch markant differieren, muss bei den Messmethoden und/oder deren Auswertung ein systematischer Fehler vorliegen.

42
Messungen mit einem modernen Accelerator Mass Spectrometer (AMS) an kohlenstoffhaltigen Materialien wie Grafit, Marmor, Anthrazit und Diamanten zeigen ein Alter von weniger als 90'000 Jahren, trotzdem wird ihnen ein viele Millionen Jahre hohes Alter zugeschrieben. 

43
In Gesteinsschichten, die angeblich Milliarden Jahre alt sind, kann man Zirkone finden, die aufgrund ihres Heliumgehalts wahrscheinlich nur 4'000 bis 8'000 Jahre alt sind.

44
Neben Uran-238 zerfallen 52 weitere Elemente mit einer Halbwertszeit von einigen Mikrosekunden bis einigen Tausend Jahren ebenfalls zu Blei-206, die in den Berechnungen der konventionellen Radiometrie nicht berücksichtigt sind. 

45
Wenn man die radioaktiven Materialien bis auf Plasmatemperaturen erwärmt, sinkt beispielsweise die Halbwertszeit von Uran-238 von 4,5 Milliarden Jahren auf nur 2,08 Minuten; das widerspricht der Meinung, dass die Halbwertszeiten der radioaktiven Elemente konstant sind.

46
Die Häufigkeit der Uran- und Polonium-Strahlungshöfe im Granit des Paläozoikum/Mesozoikum weist auf eine oder mehrere Phasen vorübergehenden beschleunigten radioaktiven Zerfalls hin.

47
Die aus dem Erdinneren austretende Heliummenge macht nur 4 % der Menge aus, die man aufgrund der ebenfalls austretenden Wärme erwartet, was einem Erdalter von 4,5 Milliarden Jahren widerspricht.

48
Die gemessene ständige Abnahme des Erdmagnetfeldes weist auf ein Erdalter von weniger als 10’000 Jahren hin.

49
Wenn die aktuellen Prozesse der Ein- und Ausfuhr von Salz in die Weltmeere seit 3,5 Milliarden Jahren andauern würden, müssten die Weltmeere den 56-fachen Salzgehalt haben.

50
Anhand der Nickelmenge, die jährlich durch die Flüsse in die Meere transportiert wird und des aktuellen Nickelgehalts der Ozeane lässt sich berechnen, dass die heutigen Prozesse seit maximal 300'000 Jahren ablaufen.

51
Die Aussage, dass es lange Zeiträume braucht, damit Öl, Kohle oder versteinertes Holz entstehen kann, wurde experimentell widerlegt.

52
Da kein Mechanismus bekannt ist, der aus der sogenannten Singularität herausführen könnte, ist das Konzept der Urknalltheorie völlig spekulativ.

53
Die Entstehung der Galaxien kann im Rahmen der Urknalltheorie nicht erklärt werden.

54
Trotz anhaltender Versicherungen vieler Kosmologen ist die Sternentstehung nach wie vor ungelöst.

55
Wie aus einer Gas- und Staubscheibe Planeten entstehen konnten, ist unklar und höchst umstritten.

56
Die unterschiedlichen Oberflächen von Planeten und Monden lassen Zweifel an der Theorie aufkommen, dass alle diese aus einer homogenen Gas- und Staubwolke entstanden sein sollen.

57
Ein 4,5 Milliarden Jahre altes Sonnensystem ist schwer denkbar, da einige Planeten "bereits" nach 10 Millionen Jahren in chaotische Bahnen geraten können.

58
Die gemessene Veränderung der Erde-Mond-Distanz ist so gross, dass der Mond bei einem postulierten Alter von 4,5 Milliarden Jahren um das 3,5-fache weiter von der Erde entfernt sein müsste.

59
Dass alle vier Gasplaneten gleichzeitig Ringe tragen, ist bemerkenswert, da diese Ringe maximal einige 10'000 Jahre alt sein können.

60
In unserem Sonnensystem gibt es viel weniger kurzperiodische Kometen, als man in einem Milliarden Jahre alten Planetensystem erwarten würde.