81
Die Behauptung, dass das Universum allein aus einer Singularität hervorgegangen sei (wissenschaftlicher Materialismus), steht im Widerspruch zu der nicht-materiellen Größe der Information.

82
Da alle Theorien der chemischen und biologischen Evolution fordern, dass die Information allein von Materie und Energie stammen muss, können wir schließen, dass all diese Konzepte falsch sind.

83
Aus der naturgesetzlichen Information im Universum und der prophetischen Information der Bibel lassen sich Beweise für die Existenz Gottes ableiten.

84
Die Flutberichte aller alten Kulturen auf allen fünf Kontinenten zeugen davon, dass in der Vergangenheit tatsächlich eine oder mehrere gigantische Katastrophen stattgefunden haben.

85
Die Hinterlassenschaften (vor allem Steinwerkzeuge) unserer Vorfahren erlauben höchstens einige Tausend Jahre menschlicher Vorgeschichte.

86
Von dem hypothetischen gemeinsamen Vorfahren von Affe und Mensch fehlt nach wie vor jede Spur.

87
Um aus einem gemeinsamen Vorfahren einen Menschen und einen Schimpansen hervorzubringen, wären mindestens 75 Millionen "richtige" Mutationen nötig gewesen, was höchst unwahrscheinlich ist.

88
Der aufrechte Gang des Menschen bedingt eine gleichzeitige koordinierte Veränderung von mehreren Merkmalen im Skelett und den Muskeln, was einer zufälligen, ungerichteten Entwicklung widerspricht.

89
Das menschliche Auge ist ein irreduzibel komplexes System, das bereits Darwin als möglichen Beleg gegen seine Theorie anführte.

90
Aufgrund neuer Forschungsergebnisse steht fest, dass die Anordnung der lichtempfindlichen Zellen im menschlichen Auge entgegen früheren Behauptungen optimal konzipiert ist.

91
Untersuchungen an alten Sprachen haben ergeben, dass diese am Anfang komplexer waren und mit der Zeit einfacher wurden, was einer evolutionären Höherentwicklung des Menschen widerspricht.

92
Untersuchungen von sogenannten Nahtoderlebnissen legen nahe, dass das Bewusstsein des Menschen unabhängig vom Körper existiert.

93
Die menschliche Fähigkeit zur technischen und künstlerischen Kreativität deutet darauf hin, dass sich der menschliche Geist nicht aus der Materie entwickelt haben kann.

94
Das Gewissen und die Ethik werden sich kaum in einem seit Millionen von Jahren dauernden gnadenlosen Überlebenskampf entwickelt haben.

95
Die Existenz des Phänomens Liebe lässt sich nicht mit den Vorstellungen der Evolutionslehre vereinbaren.